2021, was für ein Jahr. Die Pandemie lässt uns nicht los, Veranstaltungen finden deswegen vermehrt online statt. Eine Folge davon: Livestreams boomen. Ob Mitgliederversammlung, Preisverleihungen oder Pressekonferenzen, alles findet live und digital statt. Deswegen haben wir im April diesen Jahres die Marke Livestream-Server ins Leben gerufen. Seitdem übertragen wir Livestreams, designen Landingpages und bauen Chat-Tools ein.
Jeden zweiten Tag live auf Sendung
Zusammen mit unseren Partner Stream1 haben wir dieses Jahr 150 Livestreams übertragen. So gingen wir jeden zweiten Tag live auf Sendung. Und viele dieser 150 Streams wurden auf unsere Server gehostet. Denn eines unser größten Vorteile ist die DSGVO-konforme Übertragung. Beim Thema Datenschutz gehen wir keine Kompromisse ein. Deshalb stehen unser Server in Nürnberg und Falkenstein bei der Firma Hetzner. Ein weiterer Pluspunkt bei deutschen Servern: der direkte Ansprechpartner. Wir stehen in ständigem Kontakt mit Hetzner und können unsere Serverkapazität kurzfristig erweitern, falls dies erforderlich ist.
Vom Justizministerium bis zur Gemeinde Aying: unsere Kunden vertrauen auf DSGVO-konforme Streams
2021 vertrauten unter anderem diese Kunden auf Livestream Server: Bayerisches Justizministerium, Bayerisches Ministerium für Unterricht und Kultus, Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.V., die Gemeinde Aying, der Deutsche Verlagspreis, der Hamburger Kreis für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht e.V., Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und das Kompetenzzentrum für Ernährung und viele mehr.
#MachDeinHandynichtzurWaffe: Aufklärungskampagne für Kinder und Jugendliche
Die meisten Zuschauer erreichten wir mit einer Podiumsdiskussion. In Zusammenarbeit mit dem bayerischen Kultusministerium startete das bayerische Justizministerium die Kampagne “Mach dein Handy nicht zur Waffe”. Ziel der Kampagne ist es, Kinder und Jugendliche auf die Gefahren bei der Nutzung des Smartphones aufmerksam zu machen. Denn auf bayerischen Schulhöfen kommt es leider zunehmend zu strafbaren Handlungen in Verbindung mit Smartphones. Gewaltvideos, Beleidigungen und schlimmeres werden über soziale Netzwerke geteilt und damit verbreitet. Allerdings sind sich die Schüler oft nicht bewusst, dass mit ihren Handeln eine strafbare Tat begehen. Um auf das Thema aufmerksam zu machen, veranstalteten die Ministerien eine spannende Podiumsdiskussion mit dem Kultusminister Michael Piazolo, Georg Eisenreich, Staatsminister der Justiz, der Jugendrichterin Melanie Marston, Andrea Nüßlein, Vorsitzende des Landeselternverbandes Bayerischer Realschulen, und Egon Birner, stv. Schulleiter am Gymnasium Feldmoching.
Abschließend lässt sich nur eines sagen: Wir bedanken uns recht herzlichen bei allen Teilnehmern, Kunden, Partnern und auch unseren Mitarbeitern, die das möglich gemacht haben. Wir starten in das neue Jahr mit frischer Energie und freuen uns auf viele interessante, abwechslungsreiche Livestreams.